Acrylamid ist ein Stoff, der im Verdacht steht krebserregend zu sein. Er entsteht vor allem bei stärkehaltigen Lebensmitteln, die stark erhitzt werden – beispielsweise wenn Kartoffeln zu Pommes Frites oder Chips verarbeitet werden. Vor einigen Jahren machte Acrylamid große Schlagzeilen, weil bei verschiedenen Fast Food Restaurants und Burgerketten hohe Werte des Stoffs gefunden wurden. Das Thema verschwand dann wieder aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Das US-Unternehmen „J.R. Simplot“ hat nun aber eine Kartoffel entwickelt, die gentechnisch so verändert wurde, dass – nach Angaben des Unternehmens – beim frittieren zwischen 50 und 70 Prozent weniger Acrylamid entsteht als bei gewöhnlichen Kartoffeln.
Source: www.trendsderzukunft.de
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